Dienstag, 20. Mai 2025

(•‿-) Der Stoff/Chart aus dem die Träume sind! Antimon / Campine

Antimon (Sb) ist ein chemisches Element, ein Halbmetall, das im Periodensystem der Elemente zur 15. Gruppe (Stickstoffgruppe) gehört. Es ist ein seltenes Element, das in der Natur sowohl in metallischer Form als auch in Verbindung mit anderen Elementen vorkommt.

Die aktuelle Marktsituation für Antimon ist durch eine starke Nachfrage und Versorgungs-engpässe geprägt, insbesondere durch Exportbeschränkungen aus China (seit 2024), was die Preise in die Höhe getrieben hat. Im Jahr 2024 lag der Durchschnittspreis bei etwa 23.150 USD pro Tonne, gegen Ende des Jahres sogar bei rund 40.000 USD pro Tonne, im Vergleich zu 12.050 USD im Jahr 2023. Ende April lag der Preis bei knapp 60.000 USD, siehe Chart. 

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Im folgenden Artikel (ENGLISCH)  geht man sogar von Preisen über 100.000 USD aus >

The $100,000 metal? Unlocking investment potential in antimony’s supply crisis

Antimon wird in Industrien wie Flammschutzmitteln, Legierungen und der Verteidigung verwendet, was die Nachfrage weiter antreibt.  Der Markt wächst, wie der folgende Chart verdeutlich.

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Im Jahr 2023 betrug die weltweite Antimony-Produktion etwa 83.000 Tonnen, wobei China mit etwa 40.000 Tonnen und Tadschikistan mit 21.000 Tonnen die größten Produzenten waren.

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Weitere Informationen zum Antimon Markt finde man im folgenden Artikel (ENGLISCH)

The Future of Antimony: Rising Prices, Supply Chain Risks, and Demand Growth

 

ANNUAL REPORT 2023

 Die Gretchen Frage für den Aktienanleger ist natürlich:
Wer profitiert von den steigenden Antimon Preisen?

Ehre, dem Ehre gebührt.

Gefunden habe ich die Aktie, CAMPINE $CAMB aus Belgien, die erheblich von den steigenden Antomin Preisen profitiert, bei Pieter’s Substack:

 Unknown top three antimony oxide producer available at less than 5 times EBITDA and 10 times earnings

Ich rate, den Artikel von Anfang Januar 2025 zur Einführung zu lesen. Hier eine kurze Zusammenfassung der Arbeit:

„Campine wurde 1912 gegründet und ist das zweitgrößte Unternehmen für das Recycling von Blei-Säure-Batterien in Europa und der größte Hersteller von Antimontrioxid außerhalb Chinas (Top 3 weltweit).

Das Unternehmen recycelt jährlich etwa 80 bis 90.000 Tonnen Batterien aus PKWs, LKWs, Gabelstaplern und Notstromaggregaten sowie etwa 10.000 Tonnen andere Bleifälle. Es verkauft jährlich etwa 60.000 Tonnen Blei, 10.000 Tonnen Antimon und 10.000 Tonnen PET-Polymer. Von den 10.000 Tonnen Antimon, die Campine jährlich verkauft, werden etwa 1.500 Tonnen aus dem Batterierecyclinggeschäft recycelt. Campine behauptet, dass seine Technologie für das Recycling von Antimon weltweit einzigartig ist.

Im Bereich des Blei-Säure-Recyclings war der Kauf bestimmter Vermögenswerte seines französischen Konkurrenten Recylex aus der Insolvenz im Jahr 2022 für 4,2 Millionen Euro ein entscheidender Schritt für Campine. Dabei erwarb Campine zwei Batterierecyclinganlagen und eine Kunststoffrecyclinganlage in Nordfrankreich mit einem Jahresumsatz von rund 88 Millionen im Jahr 2021. Durch den Kauf kann Campine (1) seine Recyclingkapazität in den kommenden Jahren von 70 % auf über 90 % steigern, da die französischen Batteriezerlegungsanlagen zu Lieferanten der belgischen Bleihütten werden, (2) den Bau einer eigenen Batteriezerlegungsanlage zu vermeiden (der Vorstand von Campine hatte hierfür ein Budget von 25 Millionen Euro bewilligt) (3) die Fixkostenquote zu erhöhen, da die Gemeinkosten trotz der Expansion in Frankreich nicht gestiegen sind, und (4) durch den Kauf der Kunststoffrecyclinganlage in das Kunststoffrecycling zu diversifizieren.

Die Versorgung mit Antimon wird von den USA und der Europäischen Union als kritisch angesehen. Antimontrioxid macht Kunststoffe und Textilien schwer entflammbar und wird in militärischen Anwendungen, Batterien (Elektrofahrzeuge) und Photovoltaikanlagen verwendet. Es wird aus Antimonmetall hergestellt, das hauptsächlich aus Bergbauaktivitäten in China, Zentral- und Südostasien stammt.

Mit den im Dezember vorab bekannt gegebenen Zahlen wird das Unternehmen zu weniger als dem Fünffachen des erwarteten EBITDA und weniger als dem Zehnfachen des erwarteten Gewinns gehandelt. Die Frage ist natürlich, ob die aktuellen Zahlen nachhaltig sind, aber da Campine derzeit eine dritte Generation des Antimonrecyclings entwickelt, mit der bis 2027 bis zu 50 % des Antimonverbrauchs/-produktions recycelt werden können, bin ich relativ zuversichtlich, dass das Beste noch kommt.“

Ich konzentriere mich im folgenden auf das, was nach Anfang Januar passiert ist. Im März 2015 meldete Campine die Ergebnisse für das gesamte Jahr 2024.

Umsatz

Campine erzielte einen konsolidierten Umsatz von 365,2 Millionen Euro gegenüber 322,0 Millionen Euro im Jahr 2023 (+13 %). Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die gestiegenen Preise für Antimonmetall zurückzuführen, das als Rohstoff für die Herstellung von Antimontrioxid und damit die Grundlage unserer Verkaufspreise dient.


Ergebnisse

Das EBITDA stieg von 26,8 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 41,7 Millionen Euro im Jahr 2024.

                                    2021    2023    2024

Umsatz in Mio. €      226,3    321,9    365,2

EBITDA in Mio. €     22,6     26,8      41,7

2022 wird aufgrund der Auswirkungen der Recylex-Akquisitionsbilanzierung nicht ausgewiesen.

 

Dividende

Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung vor, eine Bruttodividende von 4,5 € pro Aktie auszuschütten, was einer Steigerung von 50 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gesamtdividende auf Basis des Ergebnisses 2024 beläuft sich auf insgesamt 6,75 Mio. €. Diese Dividende entspricht der Politik, etwa 1/3 des Nettoergebnisses auszuschütten.

 

Ergebnisse nach Geschäftsbereichen

Spezialchemikalien – Umsatz 186,9 Mio. € (+47 %) – EBITDA 14,6 Mio. € (+227 %)

Dieser Geschäftsbereich (Segment) umfasst die Geschäftsbereiche Antimontrioxid (ATO), Flammschutz-Masterbatches (FRMB) und recycelte Polymere (rP).

Der Absatz im Geschäftsbereich Spezialchemikalien stieg um 6 % auf rund 22.000 Tonnen. Der Anstieg ist vor allem auf die Auslandsabsätze von Antimontrioxid zurückzuführen. Die Absätze von Flammschutz-Masterbatches stiegen um 4 %. Da das Kunststoffrecyclinggeschäft die schlechte Wirtschaftslage in Europa widerspiegelt, gingen unsere rPP-Absätze um 4 % zurück.

Der Umsatz ist stark von der Entwicklung der Rohstoff- und Antimonmetallpreise abhängig, weshalb die Umsatzerlöse im Jahr 2024 drastisch gestiegen sind. Der Umsatz belief sich auf 186,9 Millionen Euro gegenüber 127,5 Millionen Euro (+47 %) im Vorjahr.

Das EBITDA belief sich auf 14,6 Millionen Euro und hat sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 4,5 Millionen Euro mehr als verdreifacht.

 

Circular Metals – Umsatz 211,2 Mio. € (-11 %) – EBITDA 27,1 Mio. € (+22 %)

Dieser Geschäftsbereich (Segment) umfasst die Geschäftsbereiche Blei (Pb), Metallrückgewinnung (MR) und recycelte Batterien (rB).

Das Jahr 2024 endete mit einem Absatzvolumen von rund 114.000 Tonnen, was einem Rückgang von etwa 10 % gegenüber 2023 entspricht. Der Rückgang ist vollständig auf die geringere Produktion eines unserer französischen Werke zurückzuführen, in dem wir aufgrund eines Brandes vier Monate lang die Produktion unterbrechen mussten.

Das Werk in Beerse erzielte mit rund 61.000 Tonnen Bleilegierungen ein ähnlich hohes Absatzvolumen wie im Vorjahr.

Der durchschnittliche LME-Preis für Blei lag 2024 bei rund 1.915 €/Tonne und damit um etwa 3 % unter dem Wert von 2023 (1.975 €/Tonne). Hohe Verkaufsprämien für Speziallegierungen und verbesserte Einkaufsbedingungen trugen dazu bei, nicht nur die Inflation und andere gestiegene Kosten auszugleichen, sondern auch den Produktionsrückgang in Frankreich zu kompensieren.

Der Umsatz sank um 11 % auf 211,2 Mio. € gegenüber 236,4 Mio. € im Jahr 2023, während das EBITDA auf 27,1 Mio. € stieg, verglichen mit 22,3 Mio. € (+22 %) im Jahr 2023.


Ausblick für 2025

Die Nachfrage nach Antimonprodukten aus unserem Geschäftsbereich Spezialchemikalien bleibt im ersten Quartal 2025 vor allem aus Übersee weiterhin extrem hoch. Die Beschaffung zusätzlicher Antimonrohstoffe zur Deckung dieser höheren Nachfrage bleibt jedoch schwierig. Der außergewöhnliche Gewinnanstieg aus dem zweiten Halbjahr 2024 hält derzeit an, da die Antimonpreise weiter steigen und mittlerweile sogar 50.000 USD/Tonne erreichen. Im Zuge dieser Nachfrageschwelle steigen auch unsere Produktion und Rentabilität bei Masterbatches langsam an. In unserem Geschäft mit recycelten Kunststoffen (CrP) dämpfen derzeit die niedrigen Preise für Neuware PP und die schwächelnde europäische Automobilindustrie die Nachfrage. Die europäischen Vorschriften zur Kreislaufwirtschaft, die die Industrie zur Verwendung von mehr recycelten Kunststoffen verpflichten, dürften sich positiv auswirken, da neue Produkte auf den Markt kommen.

In unserem Geschäftsbereich Circular Metals schwanken die LME-Bleipreise um 1.850 €/Tonne und die Nachfrage bleibt im ersten Quartal 2025 „durchschnittlich“. Da das französische Werk in Escaudoeuvres nun wieder auf Normalbetrieb umgestellt wird, erwarten wir im Laufe des Jahres einen besseren Beitrag aus Frankreich. Die Verfügbarkeit von Batterieschrott ist derzeit reichlich, und dank der hohen Antimon- und Goldpreise sind unsere Recyclingmargen in den ersten Monaten des Jahres 2025 weiterhin gut.

In einem Interview im April 2025 erwähnte der CEO von Campine, das Campine nach den Exportbeschränkungen Chinas kürzlich zum weltweiten Marktführer in der Produktion von Antimontrioxid geworden ist. Das Unternehmen wird weltweit, darunter auch von der amerikanischen Regierung, für Kooperationen kontaktiert.

Seit September letzten Jahres wurden aus China keine Antimonexporte in die Vereinigten Staaten mehr getätigt, und seit 2023 gab es keine Exporte von Germanium und Gallium mehr. Die geringeren Exporte aus China haben die Verbraucher in Übersee dazu veranlasst, sich um Materialien zu bemühen, was die Preise in die Höhe getrieben hat, was wiederum die Preise in China gestützt hat.

Die folgende Tabelle zeigt den starken Rückgang der Exporte aus China:

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Campine hat Ende April seinen Jahresbericht 2024 veröffentlicht. Darin sind Einige interessante Details zu ihrem Geschäftsbereich Antimontrioxid enthalten:

„Unser Absatz in den USA stieg 2024 um mehr als 100 % gegenüber dem Vorjahr, und für das erste Quartal 2025 erwarten wir einen weiteren Anstieg von +175 % gegenüber dem Vorjahr.“

„Während die normale Produktionsmenge 1.000 mT/Monat erreicht, beläuft sich die effektive Nachfrage der Kunden derzeit auf 2.000 mT/Monat. Dank zusätzlicher Mitarbeiter und anderer Ressourcen können wir die Produktion auf 1.500 mT/Monat steigern.“

„Campine ist einzigartig positioniert, um von dieser Marktverschiebung zu profitieren und unsere Rolle als zuverlässiger Lieferant auf dem globalen ATO-Markt zu stärken. Auch über die aktuelle Krise hinaus wird unsere verbesserte Marktposition einen nachhaltigen Einfluss auf unsere Branchenposition haben, da wir Marktanteile in den USA (+10 %), Japan (+25 %), Korea (+5 %) und Indien (+10 %) gewonnen haben. Diese Positionen kompensieren die geringere Nachfrage in Europa aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten (z. B. in der Automobilindustrie). Angesichts der hohen Preise ist mit einer Substitution von ATO als flammhemmender Zusatzstoff zu rechnen, die langfristig bei 10 bis 20 % liegen dürfte. Die Position von Campine und die derzeitige geografische Expansion sind jedoch auf dem besten Weg, dies auch langfristig auszugleichen.“

„Angesichts der Knappheit von Antimonmetall auf dem Rohstoffmarkt wurde beschlossen, einen permanenten Metallbestand anzulegen. Dieser Bestand entspricht einem Produktionsmonat. Damit stellt Campine die kontinuierliche Verfügbarkeit von Rohstoffen sicher, sodass der Produktionsprozess nicht durch einen verspäteten Materialfluss behindert werden kann. Der Gesamtbuchwert des permanenten Metallbestands von Campine belief sich zum 31. Dezember 2024 auf 13.250 T€ (0 T€ zum Ende Dezember 2023). Dieser permanente Bestand wurde zum 31. Dezember 2024 nicht zu aktuellen Marktpreisen neu bewertet. Bei Anwendung dieser Methode würde der Bestand einen höheren Wert aufweisen, was auch zu einem zusätzlichen Ergebnis führen würde.“

 

Skin in the Game

72% der Aktien sind im Besitz der Familie Hempel. Der Free Float beträgt also nur 28%. Das tägliche Handelsvolumen ist dem entsprechend gering. Wer kann sollte in Brüssel an der Börse handeln!

 

Fundamentale Bewertung der Aktie

Für 2024 ergibt sich ein KGV von 8,15. Die Dividenrendite beträgt im Moment 3,72%. Das Verhältnis EV/EBIDTA (Unternehmenswert/EBIDTA) ist 5,4.

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Da die Produktion um ca. 50% höher ist und der durchschnittliche Antimon Preis nochmal erheblich gestiegen ist, erwarte ich eine starke Verbesserung der Kennzahlen in 2025. Nach eigenen Berechnungen fällt das KGV in 2025 auf 4,9.

Zum Vergleich, die amerikanische Aktie: United States Antimony Corporation $UAMY, plant in 2025 mit Erträgen von 40 Mio bis 50 Mio aus Antimon Verkäufen. Der Gewinn soll bei 13 Mio liegen. In 2024 betrug der Umsatz 15 Mio. Das KGV liegt bei 34,5 und die Marktkapitalierung bei stolzen 334 Mio!

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Aus den Zahlen sollte das Kurspotential für Campine klarer werden!

 

Der Chart

Der Kurs kommt von einem Tief in 2021 bei ca. 22€. Seit Ende 2024 kommt es zu einem starken Anstieg. Im Moment konsolidiert der Kurs bei ca. 169 €

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Wieso existiert diese Chance.

Campine ist eine typische U-Aktie:

 ·Unbekannt

· Unbeliebt

· Unterbewertet.

Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 255 Mio EURO und des geringen Freefloat von nur 28%, ist die Aktie relativ unbekannt. Das Thema Antimon wird in den sozialen Medien schon öfter diskutiert. Soweit ich weiß, gibt es aber derzeit keine Diskussionen auf X/Twitter und keine Analysten, die die Aktie Campine verfolgen.

 

Katalysatoren

Weiter steigende Antimon Preise könnten die Aktie steigen lassen. An Terminen steht folgendes an:

28.5.2025 Hauptversammlung

11.6.2025 EX Tag Dividende 4,5€

Am 28.8.2025 kommen die Zahlen zum ersten Halbjahr. Spätestens dann sollte die Story bekannter werden.

 

Mein Kursziel für die nächsten 3 Jahre liegt bei 1280 € (+658%). Aktueller Kurs 169 €.

Mein Grundgedanke beim investieren ist, eine Aktie günstiger zu kaufen, als sie eigentlich Wert ist. Ich arbeite dabei mit einem „fairen KGV“ - (KGV - Kurs-Gewinn-Verhältnis), das den fairen Wert einer Aktie wieder spiegeln soll. Wenn für ein Unternehmen ein faires KGV von 15 berechnet wird und aktuell an der Börse für ein KGV von 10 gehandelt wird, dann wäre es ein günstiger Kauf. Je größer die Kluft zwischen fairen und aktuellen KGV, desto günstiger liege ich im Einkauf!  Aus dieser „Kluft“ berechne ich das Potential für zukünftige Kursgewinne, da früher und leider manchmal auch später, der Aktienmarkt das „faire KGV“ erkennt. 

Das "faire KGV" liegt hier nach meinen Berechnungen bei 34,7. 

Mein Anlagestil ist eine Mischung aus Value-/Momentum Investor. Aufgrund der fundamentalen Daten (VALUE)  und der Kursentwicklung der letzten 52 Wochen (MOMENTUM) gehört die Aktie aktuell zu meinen TOP 25 Aktien.  Das sind die Werte, bei den ich mittelfristig (1-3 Jahre) die höchsten Chancen auf starke Kursgewinne sehe. Diese Werte kaufe ich auch in meinen wikifolios, und bei FollowMyMoney .

 Was denkst du über die Aktie?


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„Spekulative Investments sind wie ein Tennismatch: Entscheidend ist die volle Konzentration auf das nächste As, anstatt sich über den letzten Doppelfehler zu ärgern.“ A. Gerstenberger


Disclaimer / Haftungsausschluss

Dieser Text wurde teilweise mit KI Anwendungen erstellt.

Alle Inhalte dienen nur zur Information und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten dar. Selbstverständlich bemühe ich mich, die Fakten nach bestem Wissen und Gewissen zu präsentieren, aber sie können trotzdem ganz oder teilweise falsch sein.

Daher gilt: Ich übernehme keinerlei Haftung für Anlageentscheidungen, die Sie aufgrund der hier präsentierten Informationen treffen.

Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien/Wertpapiere der hier besprochenen Werte/Unternehmen und hat die Absicht, diese je nach Marktsituation zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.